Septembertage

Segelabenteuer
mit Cassiopeia und Pinguino
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Septembertage

cassiopeia.reisen
Veröffentlicht in Cassiopeia · 5 September 2017
Die Hafenmeister in Eckernförde hatten zum Klönschnack eingeladen, wir waren der Einladung gefolgt und mit einer Staustunde Verspätung am Hafen eingetroffen. Nach einem Stadtbummel gab es am Nachmittag Rippchen und Bier um mit anderen Stegnachbarn Geschichten zu erzählen und sich kennenzulernen und nicht nur beim Ablegen ein Moin Moin zu zurufen.







Am Sonntag legen wir spät ab und kommen mit schwachem Wind nur langsam voran. Dafür scheint die Sonne um so mehr. Schließlich fällt der Anker bei Lückeberg, und wir speisen in der Abendsonne.










Montag morgen ist der gewünschte Westwind da und wir lichten den Anker. Es geht nordwärts in den kleinen Belt. Lyö ist das Ziel. Mit flotter Fahrt sind wir schon am frühen Nachmittag am Steg.










Nach dem Anleger erscheint der Hafenmeister noch persönlich, danach haben wir Zeit mit den Fahrrädern die ruhige idyllische Insel zu erkunden. Hier scheint die Zeit für immer stehen geblieben zu sein.
























Zum Sonnenuntergang sind wir wieder an Bord. Der Himmel voller Sterne hat uns noch lange wach gehalten.
Einigermaßen früh gestartet, segeln wir mit südlichem, warmen Wind Richtung Als. Unterwegs grüßt uns  ein Schweinswal, leider verschwindet er schneller als ich die Kamera rausholen kann.








Nach einigen Wenden im Als Fjord können wir sogar unerwartet in den Als Sund segeln und erreichen rechtzeitig zur Brückenöffnung Sonderburg. Nach einem schönen Segeltag machen wir im Stadthafen fest.
Wir bummeln noch um die Festung und zufällig sehen wir noch das Anlegemanöver eines Traditionsseglers. Dabei fuhren drei Frauen mit dem Schlauchboot als Kundschafter voraus und bugsierten später auch noch mit Schlauch das Schiff in Position. Das weckte die Aufmerksamkeit etlicher Zuschauer.


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